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Über mich

Da ich keine riesen lange über mich Seite machen möchte, gibt es einfach einen Blogbeitrag zu meinem Weg in die Nachhaltigkeit.

Ich bin Mimi und versuche so nachhaltig wie möglich zu leben. Manchmal klappt es besser, manchmal weniger gut. Hier erzähle ich dir kurz, wie ich meinen Weg in ein nachhaltigeres Leben gefunden habe.

Mein Weg

Schon als ich das erste Mal in meiner eigenen Wohnung gelebt habe, was ca. mit 23 war, habe ich mir Gedanken über unsere Welt gemacht, aber noch sehr oberflächlich. Ich kaufte nachhaltige Reinigungsmittel und recycelte meinen Abfall. Das war es aber dann. Ich fuhr ein benzinfressendes Auto, kaufte Fast Fashion, konsumierte allgemein sehr viel und habe keinen Gedanken an Plastikverpackungen verschwendet.

vegan | pflanzen bassiert

Mit 26 kam ich zur Doku Earthlings. Und von heute auf morgen wollte ich keine tierischen Produkte mehr essen oder konsumieren. Ich konnte nicht einmal mehr meine Lederjacke anziehen, die ich so sehr liebe.

Nach einigen Monaten streng vegan, habe ich nun meinen Weg gefunden. Ich ernähre mich pflanzen basiert (plant based) und habe noch einige Ausnahmen wie zum Beispiel Parmesan. Aber Fleisch esse ich seit diesem Wechsel keines mehr. Trotzdem bin ich nicht Vegetarierin, da ich Leder und Wolle als Material zu sehr schätze.

Minimalismus | Eco-Minimalismus

Nachdem ich meine Ernährung umgestellt habe, ist längere Zeit nichts mehr hinzugekommen. Bis ich mich mit Minimalismus auseinandergesetzt habe. Ich bin jemand, der sich sehr gut mit Dokumentationen motivieren kann und habe auch zu diesem Thema verschiedene Dokus geschaut. Anfangs dachte ich, dass man nur minimalistisch Leben kann, wenn man seinen Besitz auf 100 Stück reduziert. Was ich niemals könnte. Dann stiess ich auf den Ausdruck Eco-Minimalismus und war begeistert.

Zero Waste | Low Waste

Nach der Ernährung und dem Konsum kam die Verpackung. Ich kann mit dem Begriff Zero Waste aber nicht viel Anfangen, da ich Null Abfall zu produzieren für einen Mythos halte. Deshalb benutze ich lieber den Begriff Low Waste. Diese Reise steht noch in den Kinderschuhen und oftmals überkommt uns die Lust nach Chips und wir kaufen uns die klassischen Zweifelpackung. Ich der Meinung, dass jeder Schritt zählt und dass nichts perfekt gemacht werden muss.

Ethical

Den Begriff Ethical findest du auch auf der Website. Damit ist alles drum herum gemeint. Zum Beispiel kaufen wir grundsätzlich nur noch Second Hand ein und achten auf fair produzierte Lebensmittel. Wer sich mit unserer Welt befasst, befasst sich meistens nicht nur mit der Natur sondern auch mit dem Wohl unserer Mitmenschen und der Tiere. Und für all das finde ich ethisch einen guten Überbegriff.

Vielleicht habt ihr eure Stories, wie ihr in euer nachhaltiges Leben gestartet seit oder ihr habt Tipps zu unseren Vorhaben. Dann schreibt mir doch eine Nachricht. Ich freue mich sehr über jeden Austausch.

Du findest übrigens auch eine Podcastfolge über mich.

* Ich versuche für all meine Blogeinträge genau zu recherchieren und habe meine Informationen aus verschiedenen Artikeln und Dokumentationen, die ich dann abgleiche und nachschlage. Manche Zahlen sind schwer zu erheben und andere sind bereits etwas älter, da es keine aktuellen Zahlen gibt. In meinen Beiträgen geht es darum, dir ein Bild zu verschaffen und dir Verhältnisse aufzuzeigen. Deshalb gehe ich den Kompromiss ein, dass vielleicht einige Zahlen nicht zu 100% der Realität entsprechen. Solltest du aber bei einer Aussage andere Informationen haben, bitte teile mir deine Fakten mit, ich möchte auf gar keinen Fall Fehlinformationen vorbereiten.

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